Projekt Umbau Einliegerwohnung Stutz

Sumpfkalk sorgt für Wohlbefinden

Die Einliegerwohnung in diesem EFH wurde umfassend saniert. Die verwendeten Naturmaterialien wie Zellulose- und Holzfaserdämmung, geöltes Holzparkett, Sumpfkalkabrieb, lasierte Naturholzfenster oder die Massivholzküche absorbieren dabei Gerüche und Feuchtigkeit. Ein gesundes, angenehmes Raumklima sorgt seither für Wohlbefinden und Geborgenheit. 

“Der Umbau der Einliegerwohnung in unserem Haus ist zu unserer vollsten Zufriedenheit gelungen. Die Zusammenarbeit mit Paul und die Verwendung natürlicher Baustoffe haben uns überzeugt. Nur schade, dass wir nicht selber im neuen Schmuckstück wohnen.”

Bildgalerie

Das offene, stützenlose Raumkonzept macht aus einer eher kleinen Wohnung ein grosszügiges Ganzes.

Die Wohnküche ist das Herzstück der Wohnung.

Das geölte Birkenholz macht aus der Küche ein Möbelstück.

Die angebaute Terrasse schafft einen schönen Aussenraum-Bezug.

Projektdetails

Projektstandort: Nottwil LU

Eigentümer: Fam. Stutz

Baujahr: 2017


Konstruktion bestehend:
Bestehendes EFH mit Stampfbetonkeller, zweigeschossigem Holzständerbau inkl. Dachgeschoss, alle Decken als Holzbalkenlagen.
Fassaden mit gestrichenen Bohlen als Strickbau interpretiert.
Kleiner Terrassenvorbau in Metall zur Wohnung hinzugefügt.

Innenausbau der Einliegerwohnung:
Decke und Wände komplett gedämmt mit Holz- und Zellulosedämmplatten gegen Wärmeverlust resp. als Schalldämmung, Böden in Massivholzparkett Eiche (Küchenbereich mit Platten), Wände 2-lagig verkleidet mit Gipsfaserplatten und verputzt mit Sumpfkalkabrieb, Decken dito resp. mit Holzpaneelen verkleidet, Fenster 3-fach-IV in Fichte natur geölt resp. aussen mit Metallabdeckung. 

Gebäudevolumen SIA 416:
Unverändert / nicht ermittelt

Heizung:
Best. Wärmepumpe mit Erdsonde. Best. Heizwände ersetzt

Warmwasser:
In best. Speicher integriert

Photovoltaik:
Wurde 2024 auf best. Ziegeldach montiert

Dachwasser:
Teilweise Nutzung für Gartenbewässerung

Energiebezugsfläche:
Unverändert / nicht ermittelt

Heizenergiebedarf Qh:
Nicht ermittelt, jedoch wesentlich verbessert

Wärmeleistungsbedarf QhGeb:
Nicht ermittelt, jedoch wesentlich verbessert

GEAK Beurteilung:
War noch nicht erforderlich